Was ist Kinesiologie?

Das Wort Kinesiologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Die Lehre von der Bewegung“. Die Kinesiologie befasst sich mit dem optimalen Fluss der Lebensenergien im Körper. Es handelt sich dabei um eine Synthese überlieferter chinesischer Energielehre, östlicher Heilkunst und westlicher Medizin. Alles im Körper sollte im Fluss sein: Der Atem; das Blut: das den Körper mit Sauerstoff versorgt; die Lebensenergie: der Motor für alle körperlichen Funktionen; die Lymphe: die den Abtransport der Schlacken und Gifte übernimmt und letztlich die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit: die unsere Steuerzentrale mit Nährstoffen versorgt. Alles, was den Fluss der Lebensenergie blockiert, stört diese Ordnung und macht anfällig für Krankheiten. Alles, was stört, stresst uns. Und alles, was uns stresst, schwächt uns auch. Stress schwächt jede Zelle unseres Körpers. Negative Schwingungen, die den Fluss der Lebensenergie stören, können ganz unterschiedliche Ursprünge haben. Durch den Muskeltest ist man imstande sie einerseits zu identifizieren, und andererseits ihre Neutralisation nach entsprechenden therapeutische Maßnahmen zu überprüfen. Auf diese Weise wird für den Körper eine Basis geschaffen, die es ihm ermöglicht seine Selbstheilungskräfte einzusetzen und zu gesunden. Der Ausgleich der Körperenergie fördert und unterstützt den inneren Heilungsprozess und ermöglicht dem Körper, sich effektiver und schneller selbst zu heilen. Gesundheit im kinesiologischen Sinne bedeutet körperliche, geistige und seelische Harmonie. Ist unser Energiehaushalt ausgeglichen, dann fühlen wir uns wohl und sind im körperlich - seelischen Gleichgewicht. Jede Zelle unseres Körpers funktioniert nun optimal. Dieses Gleichgewicht kann aber sehr leicht durch Reize sogenannte „Stressoren“ gestört werden. Der Körper ist nun bestrebt, durch Kompensationsmechanismen das innere Gleichgewicht wieder herzustellen. Reichen seine Mechanismen nicht mehr aus, entstehen Schmerzen, körperliche Schwäche, etc. Das Kinesiologische Symbol für Gesundheit ist die Triade (Dreiheit). Ihre drei Säulen sind: 1. Struktur: Muskeln, Bänder, Sehnen, Knochen und Gelenke 2. Struktur: Verwertung und Ausscheidung von Nahrung und alle biochemischen Vorgänge im Körper 3. Struktur: Gedanken und Emotionen Mit Hilfe des Muskeltests, dem Basiswerkzeug der Kinesiologie, sucht man nun die Stressoren, die den Energiefluss im Körper stören. Ein Muskel reagiert sehr empfindlich auf sogenannte Stressoren. Ist der Körper einer Situation oder Substanz ausgesetzt, die ihm Stress verursacht, so reagiert der Testmuskel sofort und testet schwach. In der Kinesiologie sagt man dann: der Muskel schaltet ab. Ist der Muskel keinem Stressor ausgesetzt, testet er stark, d.h. er bleibt angeschaltet. Auf diese Weise lassen sich individuell Stressoren und deren Therapiemöglichkeiten austesten. Die Ursachen können vielfältig sein. Sie können körperlich sein: z.B. ein schmerzender Muskel, sie können im zugehörigen Organsystem liegen: z.B. ein blockierter oder eingeschränkter Fluss der Lymphe oder des Blutes, oder es können auch beunruhigende Emotionen oder Gedanken sein.
Nervenbahnen werden bereits durch die blosse Erinnerung an ein Ereignis aktiviert, wobei das Gehirn auf Impulse immer gleich reagiert, egal ob sie wirklich, erinnert oder phantasiert sind. Beim Kontakt mit negativen Erinnerungen und Emotionen wird der neurologische Austausch zwischen Muskel und Zentralnervensystem gestört. Ungelöster emotionaler Stress ist oft die Grundlage von körperlichen, geistigen und seelischen Störungen und Krankheiten sowie von Lernproblemen. Damit etwas im Gedächtnis gespeichert wird, ist die emotionale Relevanz einer Sache oder eines Ereignisses ein ganz wichtiger Aspekt. Dabei ist es wichtig, ob mit dem Ereignis oder der Sache Belohnung oder Bestrafung assoziiert wird. Neutrale Erfahrungen gehen im Gedächtnis unter. Unser bewusstes Verhalten können wir nur auf der Grundlage von Erinnerungen verändern, die für unser Bewusstsein verfügbar und zugänglich sind. Vieles, was in der frühen Kindheit geschieht, wird aber anscheinend im unterbewussten Gedächtnis gespeichert. Mit kinesiologischen Techniken können wir Zugang zu den unterbewussten Bereichen emotionaler Erinnerungen bekommen. Wie wir wissen, hängen Lernen und damit verbundene Veränderungen weitgehend vom Gedächtnis ab, und wenn ungelöste oder negative Erinnerungen das Abrufen von Informationen stören, ist auch die Fähigkeit zu lernen oder etwas zu verändern eingeschränkt. Damit ist auch zu erklären, warum kinesiologische Techniken, die diese Blockaden auflösen, so starke Auswirkungen auf das Lernen und das Leben haben können.
© Gabriele Otterpohl-Lehmann
ENERGIEBALANCE Gabriele Otterpohl-Lehmann Mönchstraße 8 / Eingang vom Gänsemarkt 33378 Rheda-Wiedenbrück Deutschland 05242 / 55261 praxis@energiebalance.de www.energiebalance.de
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Was ist Kinesiologie?

Das Wort Kinesiologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Die Lehre von der Bewegung“. Die Kinesiologie befasst sich mit dem optimalen Fluss der Lebensenergien im Körper. Es handelt sich dabei um eine Synthese überlieferter chinesischer Energielehre, östlicher Heilkunst und westlicher Medizin. Alles im Körper sollte im Fluss sein: Der Atem; das Blut: das den Körper mit Sauerstoff versorgt; die Lebensenergie: der Motor für alle körperlichen Funktionen; die Lymphe: die den Abtransport der Schlacken und Gifte übernimmt und letztlich die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit: die unsere Steuerzentrale mit Nährstoffen versorgt. Alles, was den Fluss der Lebensenergie blockiert, stört diese Ordnung und macht anfällig für Krankheiten. Alles, was stört, stresst uns. Und alles, was uns stresst, schwächt uns auch. Stress schwächt jede Zelle unseres Körpers. Negative Schwingungen, die den Fluss der Lebensenergie stören, können ganz unterschiedliche Ursprünge haben. Durch den Muskeltest ist man imstande sie einerseits zu identifizieren, und andererseits ihre Neutralisation nach entsprechenden therapeutische Maßnahmen zu überprüfen. Auf diese Weise wird für den Körper eine Basis geschaffen, die es ihm ermöglicht seine Selbstheilungskräfte einzusetzen und zu gesunden. Der Ausgleich der Körperenergie fördert und unterstützt den inneren Heilungsprozess und ermöglicht dem Körper, sich effektiver und schneller selbst zu heilen. Gesundheit im kinesiologischen Sinne bedeutet körperliche, geistige und seelische Harmonie. Ist unser Energiehaushalt ausgeglichen, dann fühlen wir uns wohl und sind im körperlich - seelischen Gleichgewicht. Jede Zelle unseres Körpers funktioniert nun optimal. Dieses Gleichgewicht kann aber sehr leicht durch Reize sogenannte „Stressoren“ gestört werden. Der Körper ist nun bestrebt, durch Kompensationsmechanismen das innere Gleichgewicht wieder herzustellen. Reichen seine Mechanismen nicht mehr aus, entstehen Schmerzen, körperliche Schwäche, etc. Das Kinesiologische Symbol für Gesundheit ist die Triade (Dreiheit). Ihre drei Säulen sind: 1. Struktur: Muskeln, Bänder, Sehnen, Knochen und Gelenke 2. Struktur: Verwertung und Ausscheidung von Nahrung und alle biochemischen Vorgänge im Körper 3. Struktur: Gedanken und Emotionen Mit Hilfe des Muskeltests, dem Basiswerkzeug der Kinesiologie, sucht man nun die Stressoren, die den Energiefluss im Körper stören. Ein Muskel reagiert sehr empfindlich auf sogenannte Stressoren. Ist der Körper einer Situation oder Substanz ausgesetzt, die ihm Stress verursacht, so reagiert der Testmuskel sofort und testet schwach. In der Kinesiologie sagt man dann: der Muskel schaltet ab. Ist der Muskel keinem Stressor ausgesetzt, testet er stark, d.h. er bleibt angeschaltet. Auf diese Weise lassen sich individuell Stressoren und deren Therapiemöglichkeiten austesten. Die Ursachen können vielfältig sein. Sie können körperlich sein: z.B. ein schmerzender Muskel, sie können im zugehörigen Organsystem liegen: z.B. ein blockierter oder eingeschränkter Fluss der Lymphe oder des Blutes, oder es können auch beunruhigende Emotionen oder Gedanken sein.
Nervenbahnen werden bereits durch die blosse Erinnerung an ein Ereignis aktiviert, wobei das Gehirn auf Impulse immer gleich reagiert, egal ob sie wirklich, erinnert oder phantasiert sind. Beim Kontakt mit negativen Erinnerungen und Emotionen wird der neurologische Austausch zwischen Muskel und Zentralnervensystem gestört. Ungelöster emotionaler Stress ist oft die Grundlage von körperlichen, geistigen und seelischen Störungen und Krankheiten sowie von Lernproblemen. Damit etwas im Gedächtnis gespeichert wird, ist die emotionale Relevanz einer Sache oder eines Ereignisses ein ganz wichtiger Aspekt. Dabei ist es wichtig, ob mit dem Ereignis oder der Sache Belohnung oder Bestrafung assoziiert wird. Neutrale Erfahrungen gehen im Gedächtnis unter. Unser bewusstes Verhalten können wir nur auf der Grundlage von Erinnerungen verändern, die für unser Bewusstsein verfügbar und zugänglich sind. Vieles, was in der frühen Kindheit geschieht, wird aber anscheinend im unterbewussten Gedächtnis gespeichert. Mit kinesiologischen Techniken können wir Zugang zu den unterbewussten Bereichen emotionaler Erinnerungen bekommen. Wie wir wissen, hängen Lernen und damit verbundene Veränderungen weitgehend vom Gedächtnis ab, und wenn ungelöste oder negative Erinnerungen das Abrufen von Informationen stören, ist auch die Fähigkeit zu lernen oder etwas zu verändern eingeschränkt. Damit ist auch zu erklären, warum kinesiologische Techniken, die diese Blockaden auflösen, so starke Auswirkungen auf das Lernen und das Leben haben können.