© Gabriele Otterpohl-Lehmann
ENERGIEBALANCE
Gabriele Otterpohl-Lehmann
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Das Wort Kinesiologie stammt aus dem
Griechischen und bedeutet „Die Lehre von der
Bewegung“. Die Kinesiologie befasst sich mit
dem optimalen Fluss der Lebensenergien im
Körper. Es handelt sich dabei um eine
Synthese überlieferter chinesischer
Energielehre, östlicher Heilkunst und
westlicher Medizin.
Alles im Körper sollte im Fluss sein: Der Atem;
das Blut: das den Körper mit Sauerstoff
versorgt; die Lebensenergie: der Motor für alle
körperlichen Funktionen; die Lymphe: die den
Abtransport der Schlacken und Gifte
übernimmt und letztlich die Gehirn- und
Rückenmarksflüssigkeit: die unsere
Steuerzentrale mit Nährstoffen versorgt. Alles,
was den Fluss der Lebensenergie blockiert,
stört diese Ordnung und macht anfällig für
Krankheiten. Alles, was stört, stresst uns. Und
alles, was uns stresst, schwächt uns auch.
Stress schwächt jede Zelle unseres Körpers.
Negative Schwingungen, die den Fluss der
Lebensenergie stören, können ganz
unterschiedliche Ursprünge haben. Durch den
Muskeltest ist man imstande sie einerseits zu
identifizieren, und andererseits ihre
Neutralisation nach entsprechenden
therapeutische Maßnahmen zu überprüfen.
Auf diese Weise wird für den Körper eine
Basis geschaffen, die es ihm ermöglicht seine
Selbstheilungskräfte einzusetzen und zu
gesunden.
Der Ausgleich der Körperenergie fördert und
unterstützt den inneren Heilungsprozess und
ermöglicht dem Körper, sich effektiver und
schneller selbst zu heilen.
Gesundheit im kinesiologischen Sinne
bedeutet körperliche, geistige und seelische
Harmonie. Ist unser Energiehaushalt
ausgeglichen, dann fühlen wir uns wohl und
sind im körperlich - seelischen Gleichgewicht.
Jede Zelle unseres Körpers funktioniert nun
optimal.
Dieses Gleichgewicht kann aber sehr leicht
durch Reize sogenannte „Stressoren“ gestört
werden. Der Körper ist nun bestrebt, durch
Kompensationsmechanismen das innere
Gleichgewicht wieder herzustellen. Reichen
seine Mechanismen nicht mehr aus,
entstehen Schmerzen, körperliche Schwäche,
etc.
Das Kinesiologische Symbol für Gesundheit
ist die Triade (Dreiheit).
Ihre drei Säulen sind:
1.
Struktur: Muskeln, Bänder, Sehnen,
Knochen und Gelenke
2.
Struktur: Verwertung und Ausscheidung
von Nahrung und alle biochemischen
Vorgänge im Körper
3.
Struktur: Gedanken und Emotionen
Mit Hilfe des Muskeltests, dem
Basiswerkzeug der Kinesiologie, sucht man
nun die Stressoren, die den Energiefluss im
Körper stören. Ein Muskel reagiert sehr
empfindlich auf sogenannte Stressoren.
Ist der Körper einer Situation oder Substanz
ausgesetzt, die ihm Stress verursacht, so
reagiert der Testmuskel sofort und testet
schwach. In der Kinesiologie sagt man dann:
der Muskel schaltet ab. Ist der Muskel keinem
Stressor ausgesetzt, testet er stark, d.h. er
bleibt angeschaltet. Auf diese Weise lassen
sich individuell Stressoren und deren
Therapiemöglichkeiten austesten. Die
Ursachen können vielfältig sein. Sie können
körperlich sein: z.B. ein schmerzender
Muskel, sie können im zugehörigen
Organsystem liegen: z.B. ein blockierter oder
eingeschränkter Fluss der Lymphe oder des
Blutes, oder es können auch beunruhigende
Emotionen oder Gedanken sein.
Nervenbahnen werden bereits durch die
blosse Erinnerung an ein Ereignis aktiviert,
wobei das Gehirn auf Impulse immer gleich
reagiert, egal ob sie wirklich, erinnert oder
phantasiert sind. Beim Kontakt mit negativen
Erinnerungen und Emotionen wird der
neurologische Austausch zwischen Muskel
und Zentralnervensystem gestört. Ungelöster
emotionaler Stress ist oft die Grundlage von
körperlichen, geistigen und seelischen
Störungen und Krankheiten sowie von
Lernproblemen.
Damit etwas im Gedächtnis gespeichert wird,
ist die emotionale Relevanz einer Sache oder
eines Ereignisses ein ganz wichtiger Aspekt.
Dabei ist es wichtig, ob mit dem Ereignis oder
der Sache Belohnung oder Bestrafung
assoziiert wird. Neutrale Erfahrungen gehen
im Gedächtnis unter.
Unser bewusstes Verhalten können wir nur
auf der Grundlage von Erinnerungen
verändern, die für unser Bewusstsein
verfügbar und zugänglich sind. Vieles, was in
der frühen Kindheit geschieht, wird aber
anscheinend im unterbewussten Gedächtnis
gespeichert. Mit kinesiologischen Techniken
können wir Zugang zu den unterbewussten
Bereichen emotionaler Erinnerungen
bekommen. Wie wir wissen, hängen Lernen
und damit verbundene Veränderungen
weitgehend vom Gedächtnis ab, und wenn
ungelöste oder negative Erinnerungen das
Abrufen von Informationen stören, ist auch
die Fähigkeit zu lernen oder etwas zu
verändern eingeschränkt. Damit ist auch zu
erklären, warum kinesiologische Techniken,
die diese Blockaden auflösen, so starke
Auswirkungen auf das Lernen und das Leben
haben können.